AK90 - wieder daheim

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Tanne
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AK90 - wieder daheim

Beitrag von Tanne »

Bin ja sonst nicht so der Schreiberling nach einem Con, ABER:
Endlich mal wieder ein drecksauregenscheißgeiler Con.
Es waren hervorragende Tage und wirklich schön.

Gerade habe ich die Zelte zum Trocknen aufgehängt und Fundus sortiert, etc.... und dabei gedacht:

"Was ist das für eine Scheißarbeit für den Verein....
was ist das für eine Scheißarbeit für dieses Hobby ("Wie ein Umzug für ein Wochenende" Zitat Luise)
Warum machen wir das?" (Jeder kennt die LARP-Karaikatur...)

Ich glaube, weil der Freundeskreis "Archipel" jedes verdammte Zelttrocknen, Frieren, Autofahren, Auto- (Reifen-)panne, etc. Wert ist. Und das schon seit 25 Jahren!

Vielen lieben Dank für die langjährige Treue zum Archipel (an die alten und uralten Hasen (Dienstjahre)) und vielen lieben Dank für das Vertrauen dem Archipel gegenüber an die NEUEN.

So Ende. Danke an Tommy und Moni für die investierte Zeit diesen Con vorzubereiten. (Gelände suchen, buchen, Idee entwickeln, basteln, Anmeldungen verwalten, Briefings schreiben, Fragen beantworten, packen, hinfahren, vorbereiten, Fragen beantworten, SL machen, Con leiten, Fragen beantworten, Aufräumen organisieren, .....................)

:met) :met) :met)
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Skarr
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Skarr »

Hi Leute,

Ich kann mich dem Thema "Umzug" nur anschließen - nachdem ich das Zelt übers Auto gehängt hatte zum trocknen bin ich nur noch ins Bett gefallen, hab gestern den ganzen Tag gewaschen und getragen und bin immer noch nicht fertig ;-)

Es war echt schön so viele neue Leute zu sehen, die ich noch nicht kannte, aber auch alte Freunde wieder zu treffen, die ich selten sehe. Für mich persönlich war es gut Samstag heim zu fahren, weil ich einfach zu alt bin für kalte und feuchte Nächte im Zelt ;-) Ich war auch echt total überrascht als Christian mir sagte, dass wir schon um 21:00 im Bett waren, kam mir vor wie mitten in der Nacht.

Ich fand die Story, die sau fiese Nekromantin am Anfang, die kleinen Plotbausteine, die Bastelarbeiten und Ideen wirklich super - allen voran die mega coolen Schilde der Schatten - und insgesamt hats mir sehr gut gefallen wieder auf Con zu gehen. Was ich auch eine tolle Idee fand, waren die Nebelwachen - nachts bei Kälte und Regen gut schlafen zu können war ein Segen.

Für mich persönlich gab es stellenweise ein bissl zu viel Railroading (befreie den NPC, der dann die einzige Lösung hat, mit sehr fadenscheiniger Begründung). Des Weiteren: die verbal aufgebaute "riesige Gefahr" war nicht wirklich da. Beispiel: Der Kampf gegen den Sohn von Than Mortas schien mir viel gefährlicher als das Ende, wo nicht mal ein einziger Verletzter zu beklagen war.

Mein Fazit: Es war insgeamt ein sehr stimmiges und schönes Erlebnis und bin froh dabei gewesen zu sein! Ich bin gespannt wie es mit dem Stamm der Silberspinnen, den Nekromanten und Kaskiem insgesamt weiter geht.

Auch von mir also ein herzliches Dankeschön an Tommy und Moni für die viele Arbeit, an das Vereinsteam für die viele Organisation, an das fleißige Koch-Team (Dennis & Family), an die NSCs für Ihre Motivation trotz Sauwetter und an alle anderen für die schöne Zeit und die super liebe Bibi-Betreuung von allerlei Hundeeltern.

Ich hoffe, ich schaffe es bald wieder auf einen Con zu kommen!

Spinnenseidige Grüße
Tom der kleine Weber
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Jenny
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Jenny »

Hallo ihr Lieben

Ich bin schon wieder physisch an der Arbeit angekommen, habe mich aber tatsächlich fast verlaufen. Zum Glück hatte ich meinen Schüler dabei, der mich dann doch noch auf die richtige Station führte. Dem musste ich erst einmal erklären, warum mein Kopf so in den Wolken hängt. 😄
Dieser Con Kater beweist wie intensiv die letzten 4 Tage waren. Vielen Dank an Alle Beteiligten dafür! Jeder einzelne von euch macht dieses verrückte, tolle und auch hin und wieder mal anstrengende Hobby zu so etwas Besonderem. 🥰

Jeanette (Donna Carolina 😉)
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Tommy
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Tommy »

Skarr hat geschrieben: Mo 6. Okt 2025, 09:51 (...) Der Kampf gegen den Sohn von Than Mortas schien mir viel gefährlicher als das Ende, wo nicht mal ein einziger Verletzter zu beklagen war
Das stimmt ja nicht, fast alle die aus der Zwischenwelt zurück kamen, müßten teils schwer verletzt gewesen sein – ich hoffe, die Anker haben ihren Partnern jeweils mitgeteilt, wie viele Wunden sie in der Zwischenwelt geschlagen bekommen haben?

Tatsächlich war das sehr gefährlich, weil viele Lebensfaden länger waren, als die Charaktere LPs hatten. Wenn da die Anker nicht aufgepasst hätten, hätte das einige Tote geben können.
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Jenny
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Jenny »

🤔 ok das ist dann tatsächlich etwas untergegangen. Es war mir nicht klar, dass die Wunden mitgenommen wurden. 🤷🏼‍♀️ So ist es leider manchmal, Kommunikations Probleme. Aber ich, die in der Zwichenwelt wahr, hab die Situation durch aus als bedrohlich empfunden und immer die Angst im Nacken verspürt eventuell nicht mehr nach Hause zu kommen.
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Lars
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Lars »

Hallo zusammen,

Im große und Ganzen hatte ich viel Spaß und sehr viel Zeit für zwischen-charakterliches Spiel.
Das hing aber auch gleichzeitig daran, dass aus meinem persönlichen Empfinden heraus die Plot-dichte relativ gering war, bzw. ich mich mit meinem Charakter nur wenig animiert sah, in die Kaskarischen, zwischen-Sippen Querelen einzutauchen. Und vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu wenig Plotjäger oder schlichtweg zu blöde Plot zu erkennen, wenn er direkt vor mir liegt – wenn dem so ist, dann ignoriert mein Geseier zum Teil 😉

Folglich war für meinen persönlichen Geschmack die Zeit zwischen den (wie Thomas schon meinte etwas gescriptet wirkenden) Meilensteinen „besiege die Nekromantin“, „Lege einen Hinterhalt für den Konvoi und befreie Xantia“, „Locke den Knochenbeißer an“, „Besiege den Knochenbeißer“ und „Schicke die Erwählten in die Schattenwelt um das Herz von Than Mortas aufzuspießen“, teils recht lang.

Speziell der Plot um den Knochenbeißer war gefühlt mit wenig Herausforderung versehen. Das „Sammeln“ eines einzelnen Untoten, dann extrem langwieriges Warten am Kadaver – gut so hatten die jungen Spieler(innen) vielleicht ein bisschen Zeit aus kennenzulernen und auszutauschen - und dann war es viel zu schnell vorbei – der Kampf schien wenig Herausforderung zu sein und leider viel zu kurz (im Kontrast zu Bastelaufwand und Anlegen des Monsterkostüms). Der Arme Knochenbeißer hatte ja gar keine Chance, bzw. war er vielleicht einfach nur ein armes, kränkliches Exemplar, der doch nur n bisschen Aas futtern wollte. (Er tat mir irgendwie ein wenig leid)

Tatsächlich hatte ich auch für die Zurückgebliebenen – also die von uns, die nicht in die Schattenwelt gewechselt hatten – gehofft, dass es in der realen Welt noch eine Auseinandersetzung rund um den Ritualkreis geben würde, worauf sich ja auch alle irgendwie emsig vorbereitet und gewappnet hatten. Somit fühlte sich der Sieg über den so allmächtigen Than Mortas für mich (der im ganzen letzten Teil nur Lebensfäden von meinem jungen Adeptus wegwerfen durfte) für mich persönlich tatsächlich recht hohl an – aber vielleicht war ich auch nur zu blöd und hätte mich ja als einer der Schatten melden sollen. Aber selbst dann, hätte ich noch auf ein bisschen Herausforderung gehofft, auf das der „Sieg“ über so einen legendären Erzfeind des Königreiches etwas verdienter auf mich gewirkt hätte. :-/ Mir war ebenfalsl nicht klar, dass die Helden in der Zwischenwelt wirklich "verletzt" worden sind, denn wir hatten ja eigentlich nur ihre Seelen dorthingeschickt - und nicht ihre Körper ... oder?! Egal ...

Und der fast schon erwartete Story-Twist kam (leider … oder zum Glück?!) nicht … oder hab ich ihn nicht mitbekommen?! :oops:

Es kann natürlich damit zusammenhängen, dass einiges an Plot und die ein oder andere Action durch mieses Wetter und kurzzeitig abgesprungene/ausgefallene NSCs verhindert wurde. Klar, sowas kann man überhaupt nicht beeinflussen und ist dann natürlich (für alle Beteiligten) doof, aber natürlich auch sehr verständlich.

Aber genug gemeckert und kritisiert, denn es gab natürlich bis auf die wenigen (und etwas zu ausführlich detaillierten) Punkte auch Vieles, was mir am Con seeeeehr gut gefallen hat und woran ihr alle (die Einen mehr, die Anderen etwas weniger) mitgewirkt hattet.

Es war insgesamt alles mal wieder sehr stimmig und In-timig und ich fühlte mich tatsächlich schön und immersiv nach Kaskiem versetzt – Wetter inklusive 😉

Die oben genannten Querelen der einzelnen Stämme waren schön mitzubekommen und ausgespielt.

Das ständige Rasseln und Summen der Heiler / Schamanen (?) war wirklich toll – und stimmungsvoll!

Der betörende Geruch von „ach-so-schlimmer“ Kriegs-Verpflegung war allgegenwärtig und ich habe auf einem Con noch nie so viel gefuttert wie auf diesem :P :met)

Ich hatte wirklich sehr tolle Gespräche und Interaktionen:
- Morgentliches Gespräch mit Antje über Yagas, deren „Nackig-im-Wald“ und deren, für mich als Timbedier und Zauberer, so schändliche und unzureichende Ausbildung in so gefährlichen Dingen wie der Zauberei.
- Ankunft der Sternwiesel und mein erster Zusammenstoß mit ihnen, meinerseits als Timbedischer „Zauberer“ (panisches Gelaber, Speer am Hals, De-eskalation durch „Sie-nannten-ihn-Mieselquell“ inklusive)
- Langes Kulturgespräch mit den beiden Herren aus Dakorra (wobei ich mich an ihre IT-Namen nicht mehr erinnere)
- Ausgiebiges Schutz-Kreis-ziehen unter den Missgünstigen Augen von Sie-nannten-Ihn-Mieselquell
- Meinem jungen Adeptus einen neuen Zauber beibringen.

Meinen besonderen Dank an dieser Stelle jedoch dem tollen Orga Tack-Team Moni & Tommy und natürlich auch gesondert an Alle die mit Basteln und Organisieren so emsig mitgewirkt hatten.

Meinen weiteren Dank an Denis, der uns alle (mit Hilfe von Luna und Iva) und helfenden Händen (Meine stinken immer noch nach Zwiebel) in Dauerschleife mit herausragender Kulinarik versorgt hatte.

Auch Dank an alle die die beim Aufbauen und Aufräumen mitgeholfen haben!! (Und ich fühle mich an dieser Stelle etwas schuldig, da ich selber so mit Räumen und Zeltabbau und Auto-vollstopfen beschäftigt war, dass ich irgendwie verdöst hatte ebenfalls den Besen oder den Lumpen zum Wohle aller zu schwingen – tut mir wirklich leid :-/ soll nimmer vorkommen!)

Meinen Dank natürlich auch an die vielen NSCs für das tolle Spiel!

Meinen Unmut an den Wetter-Verantwortlichen. Soll er zur Hölle fahren! :grrr)

Folgendes soll ich noch von Niklas (Adeptus Nibuk Helmschneider) hinzufügen:
+ Ihm hat besonders das Legen des Hinterhaltes an der Wegkreuzung Spaß gemacht
+ Das leckere Essen fand er Klasse
+ Und das anfängliche, spannende Eindringen ins Lager bei Nacht, mit all den Untoten fand er super

- Der leider etwas zu schnell errungene Sieg und das Aufspießen von Than Mortas‘ Herz wirkte auf Niklas zu kurz und schnell vorbei.

Von Niklas und mir zusammen:
Wir freuen uns beide auf den Nächsten, oder spätestens den Übernächsten Con.
Denn, wir hätten diese Wochenende mit euch wirklich nicht missen wollen!!! 😊

(Abgesehen vom platten -Reifen und Warten in strömendem Regen auf den ADAC)


In diesem Sinne ...
"Ich wünschte Gott würde noch leben, um das zu sehen."
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Tommy
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Tommy »

Lars hat geschrieben: Mo 6. Okt 2025, 14:02Speziell der Plot um den Knochenbeißer war gefühlt mit wenig Herausforderung versehen. (...) der Kampf schien wenig Herausforderung zu sein und leider viel zu kurz (...)
Ja, eigentlich waren die Monsterjäger gebrieft, daß der Knochenzermalmer (oder der Schabkriecher, wie ihn die NeuRhaetikoner nennen) auf keinen Fall zum Haus kommt und maximal vier oder fünf Lebende zuläßt, sonst kommt er nicht.

Weit weg vom Haus für eine kleine Gruppe Kämpfer wäre er mit seinen Lähmgiftbällen und seinem harten Panzer durchaus gefährlich gewesen. mors;-) Das lief tatsächlich nicht gut.

Es gibt kein Monster im Archipel, daß von ca 40 Kämpfern mit voll ausgebildeten Kampfmagiern, Lang- und Fernkampfwaffen bei guter Beleuchtung und guter Verpflegung nicht rasch besiegt werden könnte. :mrgreen:
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Skarr »

Tommy hat geschrieben: Mo 6. Okt 2025, 12:49 Tatsächlich war das sehr gefährlich, weil viele Lebensfaden länger waren, als die Charaktere LPs hatten. Wenn da die Anker nicht aufgepasst hätten, hätte das einige Tote geben können.
Das ist komplett untergegangen, denke ich.
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marja sanchez
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von marja sanchez »

Ihr Lieben schön wars.

Auch meinen Dank an die fleißigen Essenszubereiter Dennis und seine beiden Töchter, die die ganze Zeit mit der Zubereitung beschäftig waren. Es war toll, dass wir auf einem "selbstverpfleger" Con so viel leckeres Essen bekommen haben.

Dann meinen Dank an Moni und Tommy für die Vorbereitung des Cons. Es waren viele schöne Ideen, die wir erleben durften. Ich fand auch die bei Discord angebotenen optionalen Verknüpfungen toll. Dadurch konnte ich für mich noch schönes Extraspiel haben. Danke für die Ideen und die Umsetzung.

Das tollste für mich auf dem Con war das großartige Spiel mit meinen Schwestern. Es ist einfach schön, wenn man nicht die einzige Yaga ist und es hat mir unfassbar viel Spaß gemacht, mit Euch Vieren zu spielen, zu entwickeln, zu lernen und zu lachen. Lasst uns zusammen die Welt erobern. :wink:

Auch das Spiel der Kaskaren untereinander und die Erinnerung daran, was uns Kaskaren ausmacht, die Traditionen und Sitten war wirklich sehr schön.

Ich freue mich darauf, zu sehen, was wir aus Kaskiem machen und damit auf die nächsten Cons.
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Gesche
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Gesche »

Moin,
eigentlich wollte ich erst morgen im Zug nach Norddeutschland schreiben und die knappen 1 1/2 Tage bis zur nächsten Abfahrt voll nutzen. Aber gearbeitet habe ich schon, packen hasse ich und schiebe es noch etwas heraus, die Waschmaschine ist gerade am Arbeiten, alles Trockene schon verräumt, ein Teil des Nassen noch bei Uwe im Auto. Also - Zeit und Lust sowieso.
Mir hat das Wochenende wunderbar gefallen. Handy aus, rein in den Wald und mit wunderbaren Menschen die Zeit mit einem ebensolchen Hobby zu verbringen ist einfach klasse und tut mir immer mehr gut, als es 2 Wochen Strandurlaub oder ähnliches bewirken könnten.
Das Wetter fand ich gar nicht so schlecht. Es hätte schon beim Aufbauen so sein können wie jetzt oder am Samstag/Sonntag. Ich vermute, dass ich noch lange kein Carport haben werde und sich das Dorf noch länger darüber wundern wird, warum ein Alex in unserem Garten aufgebaut ist.
Dass es vielleicht wirklich ein wenig an Plottdichte gemangelt hat, hat mich gar nicht so sehr gestört, weil ich wirklich tolles Rollenspiel hatte. "Meine" Sternwiesel waren absolut toll, ich liebe das Zusammenspiel und das Drama mit und um Kerkjan, unser neuer Held ist der Knaller, unsere beiden schüchternen, aber mit jedem Tag wachsenden Jungyagas waren zauberhaft und die Kappelein mit den Eisenwölfen sind großartig, inclusive abendlichem Gestampfe. Und dann sind da noch all die anderen Kaskaren und "Fremdländer", mit dem es großartig war zusammenzuspielen. Danke an euch alle!!
Auch das NSC-Spiel hat mir natürlich die Zeit verkürzt. Was hatten wir für einen Spaß und für den Konvoi umzuziehen und uns nach dem Wirken als Konvoi-NSCs mit allem, was die Kunstblut-, Schmink- und Verbändekiste hergab auszustaffieren und mehr tot als lebendig ins Lager zu taumeln. Großes Kino!
Esther, du solltest immer mit dieser orangen Mähne und diesem Fummel herumlaufen!
Als NSC ist mir erst aufgefallen, wie "mächtig" dieser Haufen Spieler war. Jeder hatte eine 3er magische Rüstung, die Silberspinne haut mit 2-6 Trefferpunkten zu und in der Anzahl wart ihr weit überlegen (nur 3 Beispiele für den Grund eurer Überlegenheit). Da muss man beim nächsten Mal noch ein bisschen justieren, denke ich. Ich habe auch überlegt, ob wir nicht noch öfter das Lager hätten angreifen sollen, aber ich persönlich war manchmal einfach froh am Feuer herumzuhocken, mit Lyrassa intime sein zu können und nicht noch mehr herumzurennen (auch wenn meine Töchter nach dem Gestampfe freudig überrascht waren, dass ihre Mutter doch noch nicht so eine alte Schachtel ist, wie sie manchmal denken).
Dennoch oder deswegen hatte ich eine wirklich wundervolle Zeit und ich danke euch Tommy und Moni für die viele Zeit und das Herzblut, dass ihr in diesen Con gesteckt habt. Eure und auch FloS Bastelarbeit und deren Ergebnisse sind der Wahnsinn. Wirklich gruselige und beeindruckende Details.
Und Denis, danke für das Kochen dieser wundervollen Mahlzeiten. Ich glaube wir hätten alle mehr gegessen, wenn es uns nur irgendwie möglich gewesen wäre. Zitat: "Lyrassa, die Leute essen nichts mehr, du musst etwas tun !!" :shock:
Ich freue mich schon jetzt auf Februar und euch alle und wie immer vermisse ich euch ganz arg.
P.S.: Das Baby der Zombimutter hat mir auch sehr viel Spaß gemacht und Annas großartige Reaktion darauf!
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Chrissi
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Chrissi »

Grüße vom immervollen Bierkrug,

nachdem mich Moni mehrmals gefragt hat, willst du wirklich wirklich mit dem Charakter kommen? Bin ich tierisch froh, genau dass gemacht zu haben. Es war einfach großartig der gefüht Einzige zu sein, der bei der Frage "Seit ihr dabei Than Mortas zu töten" mit einem "Naja, geht so." geantwortet hat. Die Blicke aller Umstehenden waren unbezahlbar :jump) .

Das Spiel mit den Kaskaren und Ihrer Kupferlosen Gastfreunschaft einfach großartig. Jeder Stamm anders und in den Grundzügen doch Kaskarisch (oder kaskadorisch oder war es kaskierisch :wink: ) Ein großes Dankeschön an Euch Bier-abnehmer.

Dass dann fast jedes Land vertreten war, hat mir auch sehr gefallen. Die vielen Unterschiede zum Anspielen wie geschaffen. Und ich genieße es immer die Drachensteinhümne zu zweit zu trällern. :P

Schön war es, dass es nur "normale" Heiler gab und keine voll ausgebildeten. So konnten wir uns untereinander auf gleichem Level noch stimmig unterhalten und was vom anderen abkucken.
Hier auch meine einzigen Kritikpunkte. Es hat quasi kaum Heiler gebraucht. Ich bin mit der Erwartung gestartet, dass man oft entscheiden muss, wen man heilt und wen nicht. Im Endeffekt haben wir uns auf die zu heilenden zu zweit oder zu dritt gestürzt oder man hat einfach eine Zweitheilung/Nachsorge gemacht, um was zu tun zu haben. Da war es egal, dass die Heilung 4-12h gedauert hätte. Zum kämpfen kam man alternativ auch gar nicht als Nicht-Kämpfer, da die Dichte an Kämpfern und das Verhältnis von der Anzahl zu den Gegnern fehlte. So, genug davon.

Unsere Gemeinschaft ist großartig. Das bei einem Zelteinsturz so schnell geholfen wird, vielen Dank dafür. Drei verschiedene Schlafplätze auf dem Con ist für mich neuer Rekord. 8)

Auch von mir ein Dankeschön an die Essensversorgung. :met)

Ein herzliches Dankeschön an die Whiskey-Schenker. Zum Geburtstag auf Con zu sein, in der Ansprache genannt und beschenkt zu werden :jump)

Vielen Dank für die tolle Zeit und an die Organisatoren Moni und Tommy und alle Mithelfenden.
"Es muss sich um ein unbestätigtes Gerücht der Igmakirche handeln."
(Verfasser will nicht genannt werden!)
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Johannes »

Hallo ihr Lieben,

ich gebe auch mal meinen Senf dazu :D

zuerst einmal ein ganz großes und herzliches Dankeschön an Moni und Tommy für die Organisation dieses Cons. Es war wieder spürbar, wie viel Herzblut, Zeit und Liebe ihr in die Vorbereitung gesteckt habt – von den Ideen bis hin zur Umsetzung vor Ort. Ich weiß, dass das alles andere als selbstverständlich ist, und ich bin wirklich dankbar, Teil davon gewesen zu sein.

Ein ebenso großes Dankeschön geht an Anna und Flo S. für das Basteln des Prosch und des Zermalmers – wirklich schön was ihr da gebastelt habt! :)

Auch an Denis und seine beiden Mädels, die uns so fantastisch bekocht und versorgt haben. Bei dem Wetter war das warme, leckere Essen wirklich ein Segen.

Ein besonderer Dank auch an alle langjährigen Spielerinnen und Spieler, die mich als neuen (bzw. noch relativ neuen) Teil der Runde wieder so herzlich aufgenommen haben. Ihr macht es einem wirklich leicht, sich wohlzufühlen und „anzukommen“.

Und ein letztes Danke an alle die, die sich im Hintergrund bei diesem Con beteiligt haben, wo ich es überhaupt nicht mitbekommen habe.

Ich war diesmal wieder als NSC unterwegs, und durch das Umziehen zwischen den Rollen blieb für mich naturgemäß weniger Zeit zwischen den Plots. Vielleicht deshalb hatte ich persönlich überhaupt kein Problem mit der Plotdichte – im Gegenteil, ich fand es schön, dass es immer etwas zu tun und zu erleben gab ich aber auch Pausen für Charkaterspiel dazwischen hatte.

Apropos Plot: Ich finde es einfach fantastisch, wie auch NSCs im Archipel ein echter Teil der Geschichte werden können, wenn sie das möchten. Ein großes Dankeschön an alle, die mich – wie schon bei AK88 – diesmal wieder an die Hand genommen und unterstützt haben.
Dass Korshak völlig spontan Plot bekommen hat, „damit nicht immer die gleichen erfahrenen Spieler den Plot spielen“, war für mich eine der aufregendsten und schönsten Erfahrungen des Wochenendes. Ich war wirklich wirklich aufgeregt aber auch dankbar für diese Gelegenheit, mich auszuprobieren, und hoffe, ich konnte der Geschichte zum Ende genügend Emotion verleihen. Gleichzeitig möchte ich mich bei allen entschuldigen, die Korshak am Lagerfeuer vielleicht sogar OT als anstrengend, eingebildet oder nervig empfunden haben. Ich wollte ganz bewusst keinen konventionellen Helden darstellen, sondern einen übermütigen, viel zu sehr von sich selbst überzeugten Charakter, der mehr redet als ihm gut tut.

Mit der Abwechslung zwischen meinen Springerrollen und der Weiterentwicklung von Korshak am Samstag hatte ich jedenfalls ein rundum positives Erlebnis :D

Ein Thema, das ich noch kurz ansprechen möchte, betrifft die Kämpfe:
Spätestens nach dem Überfall auf den Konvoi war klar, dass die SCs deutlich überlegen waren, weshalb wir NSCs noch einen Hinterhalt planten und später ein drittes Mal das Lager angriffen. Wir Gegner konnten dabei quasi überhaupt keinen Schaden machen, da wir oft einfach niedergeknüppelt wurden.
Neben dieser deutlichen zahlenmäßigen Überlegenheit der SCs gab es jedoch einen weiteren Grund weshalb die Gefahr im Lager meines Erachtens nach nicht so rüber kam:
Ich persönlich habe es nur von Eriks Dakora mitbekommen, wie er überhaupt einmal zu Boden ging und das wunderbar ausgespielt hat – das war schön anzusehen! :twisted:
Insgesamt hatte ich aber das Gefühl, dass Treffer nicht immer ausgespielt oder die Kampfregeln nicht ernst genommen wurden. Wenn ich als Gegner vielfach treffe, jede (magische) Rüstung zerstört und auch ein großer Teil der LP verloren sein müsste, der Charakter dennoch einfach abwartet bis ich selbst irgendwann zu Boden gehe und kurz darauf völlig unverletzt am Feuer sitzt, passt das für mich nicht ganz ins Gesamtbild. Natürlich steht das schöne, stimmige Spiel für mich immer im Vordergrund, und nicht jeden Schlag nimmt man wahr – aber die Regeln komplett zu ignorieren, finde ich schade. Sie sind ja nicht da, um jemanden zu bestrafen, sondern um das gemeinsame Spiel glaubwürdig und intensiv zu machen.

Trotzdem überwiegt für mich das Positive bei Weitem. Es war ein großartiger Con, voller schöner Begegnungen, packender Momente und echtem Gemeinschaftsgefühl. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Mal im Februar.

Viele viele liebe Grüße
Gerry | Johannes
Wisst ihr? Es ist so schön das ich da bin - Korshak
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Gesche
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Gesche »

Du warst ein fantastischer maulheldischer Neuheld. Ich habe Korshaks Wandlung vom untalentierten Wieselchen zum Großkotz absolut genossen!
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Lars
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Lars »

Lars hat geschrieben: Mo 6. Okt 2025, 14:02
Das hing aber auch gleichzeitig daran, dass aus meinem persönlichen Empfinden heraus die Plot-dichte relativ gering war, bzw. ich mich mit meinem Charakter nur wenig animiert sah, in die Kaskarischen, zwischen-Sippen Querelen einzutauchen. Und vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu wenig Plotjäger oder schlichtweg zu blöde Plot zu erkennen, wenn er direkt vor mir liegt – wenn dem so ist, dann ignoriert mein Geseier zum Teil 😉

Folglich war für meinen persönlichen Geschmack die Zeit zwischen den (wie Thomas schon meinte etwas gescriptet wirkenden) Meilensteinen „besiege die Nekromantin“, „Lege einen Hinterhalt für den Konvoi und befreie Xantia“, „Locke den Knochenbeißer an“, „Besiege den Knochenbeißer“ und „Schicke die Erwählten in die Schattenwelt um das Herz von Than Mortas aufzuspießen“, teils recht lang.
Zu meinem eigenen Post von weiter oben noch ein paar Worte, nachdem ich mit einem Teil unserer großartigen Orga (Tommy) gesprochen und auch nochmal drüber geschlafen hatte:

Und ich muss Tommys nicht gequoteten Worten recht geben: Ich war vermutlich einfach mit dem falschen Charakter auf dem richtigen Con.

Es hätte vermutlich als NSC oder Kaskarischer Charakter unglaublich viel mehr aktives Spiel und Spannung für mich gegeben, was meine Zeit in den einzelnen Abschnitten des Cons, stark verkürzt und mit Landeshintergrund und Gestampfe versüßt hätte.
Ich hätte mich auch viel mehr auf den Con auf dem bereit gestellten Discord-Bereich vorbereiten und Ideen aufgreifen können/sollen (tatsächlich war ich bis 1 Tag vor dem Con immer noch geistig soooo weit weg von Kaskiem ... naja, mein eigenes OT-Problem)

--> wollte hiermit nur mein eigenes Gesagtes etwas relativieren und es weniger als Kritik am Con darstellen, sondern vielmehr meinen eigenen Entscheidungen zuschreiben.

Somit ... bitte, nix für ungut.
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Re: AK90 - wieder daheim

Beitrag von Onkel Uwe »

Hulla, jetzt auch was von meiner Seite.

Ich bin so froh, mal wieder dabei gewesen zu sein. Auch wenn das Wetter nicht optimal war gegen Ende, bei nochmaligen Überlegen war es mir lieber als Sonne und 30° im Schatten. Kann aber auch am Charakter liegen ;)

Danke an Moni und Tommy für die ganze Organisation, ich hatte überraschende Anknüpfungspunkte und hätte ja auch versuchen können, mir mehr Arbeit zu ziehen, aber ich dachte die Führung des Lagers passte besser für den Capitan des KGGK und Aleandro hat das auch sehr gut ausgefüllt.
Dadurch hatte ich auch Zeit für mehr. :)

Das Essen war Spitze, ich konnte gar nicht alles probieren, was es gab, aber alles, was ging, war sehr lecker. Großes Lob an den Koch und seine Töchter.

Danke auch an Gesche und Uwe, deren Plot meinen Charakter sehr bewegt hat. Auch um mal wieder über sich selbst nachzudenken (wie der Plot auch im Gesamten). Ich hoffe, wir führen das zu einem tollen Ende.
Und auch, dass wir für das Thema Zusammenarbeit zwischen Kaskiem und NeuRhaetikon auf einer anderen Ebene nochmal eine schöne Idee gefunden haben, zusammen mit Jörg/Jendrak. Mal sehen, was daraus wird für die Zukunft.

Die zeitliche Lücke mit dem Knochenzermalmer war halt Pech. Das es mit dem Aufbau da Probleme gibt kann leider bei so tollen aufwändigen Requisiten mal passieren, aber es ist ja noch gut gegangen und führte zumindest zu der witzigen Episode, dass gerade die beiden Monsterjäger, die es am besten wussten, gelähmt wurden.

Das Finale fand ich eigentlich recht gut gelungen mit den einzelnen Duellen, aber ja, dass die Verletzungen im Jubel über den Sieg untergegangen sind war suboptimal. Da hätten die Heiler wahrscheinlich schon nochmal ordentlich zu tun bekommen. Und es wäre auch besser klar geworden, dass es nicht soo einfach war.
Ein zusätzlicher Kampf für die Anker & Unbeteiligten wäre natürlich auch noch eine Option gewesen, nur hätte das den Fluss der Geschichte stark gebrochen. Wäre zwar nochmal interessant geworden, wenn ein Anker dann vielleicht zu verletzt gewesen wäre oder mit nem Sterbendem beschäftigt, aber insgesamt war der Zeitablauf so besser mMn.

Zum Thema Railroading muss man halt auch sagen: wenn man in einer begrenzten Zeit so einen relevanten Plot durchziehen möchte, kommt man darum kaum herum. Das muss halt auch etwas getaktet/gesteuert sein, damit klar ist, ob man das nach hinten raus auch wirklich alles schafft. Und das IT wirklich ein Aufbau da ist, wie die Infos zusammenlaufen.

Es war mein erster Con in Kaskiem und ich muss sagen, ich habe echt was verpasst bisher. Haruwald konnte ein paar tolle neue Bekanntschaften machen und ich hoffe, auch diese kamen gut mit ihm klar. Ich danke allen, die dabei waren und entschuldige mich als Spieler für die Punkte, wo der Charakter mal etwas ruppiger werden musste, hoffe, es war trotzdem vorsichtig genug auf der OT-Ebene.

Bis zum nächsten Mal
Haruwald Brans
Baronet von Sonntal nrw;-)

Ps: was mir auch bewies, dass ich zu lange raus war: obwohl ich mich mMn gut vorbereitet habe, habe ich mein Licht unter den Scheffel gestellt. Es muss "prinzliche Hochgeboren" heissen... :oops:
Vertrauen ist gut, Con-Trolle sind besser. (Lofwyr)
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