AK68 zurück zu Hause
Verfasst: Mo 29. Mai 2017, 14:55
Hallo Ihr lieben,
nachdem es noch keiner begonnen hat, fange ich mal an.
Mir hat der Con sehr gut gefallen und summa summarum bin ich sehr zufrieden. Wie immer habe ich selber ein paar Dinge bemerkt, die wir besser hätten machen können - z.B. den Plot mit dem Silberschatz deutlicher rüberbringen, die Abneigung/Verletzbarkeit der Nachthasen durch Silber nochmal jemandem ins Briefing schreiben und so weiter. Dass der Plot mit den Rissen in die Zwischenwelt und warum /woher und wie, viele Fragen aufwerfen würde, war uns klar. Trotz aller Verwirrung habt ihr es gut gemeistert.
Für das nächste mal möchte ich auf jeden Fall noch ein wenig mehr auf die Lernwünsche der SCs eingehen und ein wenig deutkicher werden in den Plots. Ach ja: es hätte mehrere Wege gegeben, nicht magische/geweihte Waffen gegen die Geister wirksam zu machen.
Insgesamt hat aber alles sehr gut geklappt. Die Geister sind vertrieben, ein wirklich altes DISKOR Relikt wurde zerstört und hunderte Seelen ... je nach Ansicht ... zur Ruhe gebettet. DISKORs Pläne wurden erfolgreich durchkreuzt und wie sich dies auf das Schicksal der Kaskaren auswirkt, wird sich alsbald sicher zeigen.
Ein paar Nachrichten der Pevez zum Schluß:
Es wird berichtet, dass der Baku Than bisher sehr erfolgreich Yulanar hält, ja sogar soll es so sein, dass erste Dörfer in den beiden Nachbarprovinzen erfolgreich erobert werden konnten. Nach dem jetzt auf kaskischer Seite keine bösen Geister mehr den Fluß bedrohen, hört man von immer mehr Kriegern der verschiedensten Stämme, die über den Op setzen, um ihren kaskischen Brüdern und Schwestern in Ak Par zu helfen.
Des Weiteren sollen die etwa 150 Orksöldner, die der Noade Kasimir überzeugt hatte - im Tausch gegen Waren und Nahrung - letztes Jahr zu helfen die Provinz zu erobern, beschlossen haben nicht mehr nach Hause zurückzukehren. Es heißt sie seien tiefer ins Land gezogen und würden dort Unruhe stiften unter den Ak Pari.
Aus dem Norden gibt es eben so Neuigkeiten. Es wurde ein gutes dutzend Kapetas der Blitzbüffel gesehen, die voll bepackt zu den Silberspinnen unterwegs waren. Man munkelt, dass es sich dabei um eine Lieferung von Waffen und Rüstungen handelt, welche die Silberspinnen vor einem Jahr von zwei Gahter Händlern auf dem großen Palaver bei den Mondeulen in Auftrag gegeben hatten. Jetzt, da die Strasse nach Norden wieder befahrbar war, konnte diese sehr schwere Ladung endlich transportiert werden.
An den Lagerfeuern erzählt man sich, dass einige heldenhafte Fremde, gemeinsam mit Kaskaren verschiedener Stämme, die Geister der Nachthasen verbannt haben sollen. Die große Noadin Halla soll dabei gefallen sein. Doch auch ein Fremder - ein Geweihter des Göttergeistes MORS soll an ihrer Seite sein Leben gelassen haben, um die Freiheit der Sternwiesel zu erringen. Er soll auch von anderen Anhängern des Göttergeistes begleitet worden sein, die alle Ihr Leben riskiert hätten - darunter ein gewaltiger Krieger mit einem Hammer. Sie seien gekommen um Kaskiem zu zeigen, dass nicht jeder Fremde blse sei und sie aus ganzem Herzen helfen wollen, das Böse aus Morganas Reich zu besiegen. Die Geschichte verbreitet sich schnell und viele denken jetzt besser über die Fremden.
nachdem es noch keiner begonnen hat, fange ich mal an.
Mir hat der Con sehr gut gefallen und summa summarum bin ich sehr zufrieden. Wie immer habe ich selber ein paar Dinge bemerkt, die wir besser hätten machen können - z.B. den Plot mit dem Silberschatz deutlicher rüberbringen, die Abneigung/Verletzbarkeit der Nachthasen durch Silber nochmal jemandem ins Briefing schreiben und so weiter. Dass der Plot mit den Rissen in die Zwischenwelt und warum /woher und wie, viele Fragen aufwerfen würde, war uns klar. Trotz aller Verwirrung habt ihr es gut gemeistert.
Für das nächste mal möchte ich auf jeden Fall noch ein wenig mehr auf die Lernwünsche der SCs eingehen und ein wenig deutkicher werden in den Plots. Ach ja: es hätte mehrere Wege gegeben, nicht magische/geweihte Waffen gegen die Geister wirksam zu machen.
Insgesamt hat aber alles sehr gut geklappt. Die Geister sind vertrieben, ein wirklich altes DISKOR Relikt wurde zerstört und hunderte Seelen ... je nach Ansicht ... zur Ruhe gebettet. DISKORs Pläne wurden erfolgreich durchkreuzt und wie sich dies auf das Schicksal der Kaskaren auswirkt, wird sich alsbald sicher zeigen.
Ein paar Nachrichten der Pevez zum Schluß:
Es wird berichtet, dass der Baku Than bisher sehr erfolgreich Yulanar hält, ja sogar soll es so sein, dass erste Dörfer in den beiden Nachbarprovinzen erfolgreich erobert werden konnten. Nach dem jetzt auf kaskischer Seite keine bösen Geister mehr den Fluß bedrohen, hört man von immer mehr Kriegern der verschiedensten Stämme, die über den Op setzen, um ihren kaskischen Brüdern und Schwestern in Ak Par zu helfen.
Des Weiteren sollen die etwa 150 Orksöldner, die der Noade Kasimir überzeugt hatte - im Tausch gegen Waren und Nahrung - letztes Jahr zu helfen die Provinz zu erobern, beschlossen haben nicht mehr nach Hause zurückzukehren. Es heißt sie seien tiefer ins Land gezogen und würden dort Unruhe stiften unter den Ak Pari.
Aus dem Norden gibt es eben so Neuigkeiten. Es wurde ein gutes dutzend Kapetas der Blitzbüffel gesehen, die voll bepackt zu den Silberspinnen unterwegs waren. Man munkelt, dass es sich dabei um eine Lieferung von Waffen und Rüstungen handelt, welche die Silberspinnen vor einem Jahr von zwei Gahter Händlern auf dem großen Palaver bei den Mondeulen in Auftrag gegeben hatten. Jetzt, da die Strasse nach Norden wieder befahrbar war, konnte diese sehr schwere Ladung endlich transportiert werden.
An den Lagerfeuern erzählt man sich, dass einige heldenhafte Fremde, gemeinsam mit Kaskaren verschiedener Stämme, die Geister der Nachthasen verbannt haben sollen. Die große Noadin Halla soll dabei gefallen sein. Doch auch ein Fremder - ein Geweihter des Göttergeistes MORS soll an ihrer Seite sein Leben gelassen haben, um die Freiheit der Sternwiesel zu erringen. Er soll auch von anderen Anhängern des Göttergeistes begleitet worden sein, die alle Ihr Leben riskiert hätten - darunter ein gewaltiger Krieger mit einem Hammer. Sie seien gekommen um Kaskiem zu zeigen, dass nicht jeder Fremde blse sei und sie aus ganzem Herzen helfen wollen, das Böse aus Morganas Reich zu besiegen. Die Geschichte verbreitet sich schnell und viele denken jetzt besser über die Fremden.