Archipelforum

Glück im Spiel (Vorteil)
Würfelergebnisse, die einem Charakter mit dieser Eigenschaft nicht gefallen, darf er einmal wiederholen. Ähnliches gilt bei Kartenspielen: Die Karten, die er nicht haben will, werden einfach als nicht gegeben betrachtet, er darf sich einmal neue Karten geben lassen.
Dies gilt ca. alle fünf Würfe bzw Kartenverteilungen – wer ERIS‘ Gnade in Anspruch nahm, muß zunächst ihren vier göttlichen Geschwistern gedenken.

Falschspiel 1 (Talent)
Charaktere mit diesem Talent haben die Möglichkeit, Würfelergebnisse zu beeinflussen. Jedes Mal, wenn sie an der Reihe sind, legen sie zu den Spielwürfeln 2 ihrer eigenen (anders-farbigen, gerne auch eindeutig OT-Farben wie neon oder rosa) Würfel hinzu. Am besten erklärst Du das auch nochmal kurz den Mitspielern. Dann darf er einen Würfel auf das gewünschte Ergebnis drehen. Würfelt er mit „seinen“ Würfeln einen Pasch, passiert Folgendes: Beim ersten Mal wird sein Glück zwar Aufmerksamkeit erregen, die meisten Menschen werden es aber als Zufall abtun. Erst, wenn es am gleichen Abend in derselben Runde zum zweiten Mal geschieht, ist sein Falschspiel aufgeflogen. Ansonsten ist für alle anderen keiner seiner Würfel in-time zu sehen. Andere Falschspieler erkennen das falsche Spiel schon beim ersten Mal.
Bei einem Kartenspiel dürfen sie sich, nachdem die Karten zu Beginn einer Runde ausgeteilt werden, eine einzelne Karte aus dem Stapel heraussuchen (und erhalten dementsprechend eine Karte weniger ausgeteilt), Dann würfeln die Charaktere mit diesem Talent wie bei einem Würfelspiel „ihre Würfel“ deutlich sichtbar, die allerdings in-time keine Rolle spielen. Wie oben wird Ihr Falschspiel beim ersten oder zweiten Mal, bei dem die Würfel einen Pasch zeigen, „ertappt“.
Falschspiel 2 (Talent)
Der Charakter darf 3 „eigene“ Würfel benutzen. Das Falschspiel wird von Unbedarften nur noch erkannt, sobald mit diesen ein zweites Mal ein Drilling fällt.
Jemand mit Falschspiel 2 erkennt es schon beim ersten Mal.